München & Oslo, 29. Januar 2024 – Die Partnerschaft zwischen Neptune Software und KPS AG, Beratungspartner für die kundenzentrierte Transformation von Unternehmen, bietet Kunden eine wegweisende Lösung für die branchenübergreifende Entwicklung von Unternehmensanwendungen. Die Neptune, ein führender Anbieter für eine Low-Code App-Entwicklungsplattform, ermöglicht eine agile Digitalisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen und Benutzeroberflächen, insbesondere im SAP-Markt. Die Entwicklungsplattform für Unternehmens-Apps eröffnet die Möglichkeit, SAP-Prozesse und Lösungen anderer Anbieter zu digitalisieren und individuelle Apps vergleichsweise schnell zu entwickeln. Die Partnerschaft zwischen KPS AG und Neptune Software verspricht Kunden eine beschleunigte und kosteneffiziente Transformation von Geschäftsprozessen durch innovative Low-Code-App Entwicklung.
Effiziente Nutzung von Ressourcen durch No-Code/Low-Code-Ansatz
Unternehmen müssen IT-Lösungen schnell und einfach entwickeln können. Ein No-Code/Low-Code Toolset helfe laut Neptune Software den Unternehmen dabei, effizienter zu sein und ihre geschäftlichen Herausforderungen leichter zu bewältigen.
Neptune möchte den Output der IT-Abteilungen mit einer einzigartigen Verbindung von No-Code, Low-Code und Pro-Code Unternehmens-App-Entwicklungen steigern. Der Ansatz von Neptune basiert auf der Nutzung modularer, vordefinierter Komponenten, den sogenannten „Application Building Blocks“. Diese Bausteine ermöglichen es Anwendern ohne spezifische Entwicklerkenntnisse, Anwendungen durch die Zusammenstellung dieser Komponenten zu erstellen. Diese Vorgehensweise bietet Unternehmen den Vorteil einer komponierbaren Architektur und erleichtert die Anwendungsentwicklung durch den Einsatz von vordefinierten Templates. Dadurch können Kunden Ressourcen effizienter nutzen und den Entwicklungsprozess breiter im Unternehmen verteilen.
No-Code reduziert die Abhängigkeit von der IT, verringert den Arbeitsaufwand und hilft den bestehenden Workload besser zu priorisieren. Da der Bedarf an digitalen Lösungen wächst, benötigen Unternehmen Unterstützung, um die digitale Transformation zu beschleunigen. Dank No-Code behalten IT-Abteilungen die Kontrolle, während Mitarbeiter aus anderen Fachbereichen in die Lage versetzt werden, neue alltägliche Anwendungen und Prozesse mit benutzerfreundlichen, vorgefertigten Building Blocks zu erstellen.
Die Kompatibilität von Neptune mit verschiedenen SAP-Versionen, einschließlich SAP S/4HANA und SAP BTP, soll Kunden Flexibilität und Zukunftssicherheit bieten und sicherstellen, dass die entwickelten Anwendungen den sich wandelnden Anforderungen des SAP-Ökosystems gerecht werden.
“Mit der Neptune DXP sind wir stets bestrebt, unseren Kunden nur das Beste anzubieten. Wir verstehen die Schwierigkeiten, mit denen viele SAP-Unternehmen konfrontiert sind, und glauben daran, SAP-Prozesse und die Arbeit mit SAP einfacher und leichter zu gestalten – für jeden,” betont Andreas Grydeland Sulejewski, CEO von Neptune Software.
Innovative Unterstützung durch AI
Die Einführung von Naia™, dem Neptune AI Assistenten, repräsentiert einen bedeutsamen Schritt in der App-Entwicklung. Naia ermöglicht eine nahtlose No-Code- und Low-Code-App-Entwicklung. Diese künstliche Intelligenz automatisiert gängige Entwicklungsmuster und -aufgaben wie Codevervollständigungen und Datenvisualisierungen. Naia™ unterstützt Entwickler darüber hinaus generell bei der App-Erstellung, indem sie die Arbeitsprozesse vereinfacht und die Entwicklungszeit reduziert. Durch eingebettete Dokumentationen, Schulungen und Videos wird das Verständnis und die Anwendung von Entwicklungskenntnissen weiter erleichtert. Insgesamt erhalten Unternehmen durch Naia™ eine umfassende Lösung, die die Effizienz, Kontrolle und Beschleunigung des gesamten App-Entwicklungsprozesses fördert.
Ole-André Haugen, Chief Technology Officer von Neptune, erklärt: „Während andere Anbieter immer noch über KI sprechen, sind wir stolz darauf, sie zu liefern. Wie immer sind wir bestrebt, Grenzen zu durchbrechen und unseren Kunden schnelle, innovative Lösungen zu bieten. Ich bin gespannt, wohin uns diese neue Reise mit Naia™ führt. Gemeinsam können wir die Kraft der KI wirklich ausschöpfen und neue Produktivitätsniveaus für Entwickler*innen erschließen!“
KPS Composable Booster bietet Architektur-Template als Kickstarter
Um Unternehmen auf einfache und schnelle Weise zur Implementierung einer Composable Architecture zu führen, hat KPS speziell ein Architektur-Template entwickelt. Dank Partnerschaften mit Technologieanbietern wie Neptune Software konnte KPS die fortschrittlichsten Konzepte für eine solide Grundlage einer Composable Architecture integrieren. Der Booster setzt dabei auf den MACH-Ansatz, wobei Microservices, API-First, Cloud und Headless priorisiert werden, um eine besonders flexible Systemarchitektur zu gewährleisten und eine moderne Architektur sowie eine erstklassige Customer Experience zu ermöglichen.
Im KPS Composable Booster sind sämtliche essenziellen Softwarekomponenten für Commerce Core, Content Management und Suche sowie die dazugehörigen APIs enthalten. Diese Softwarekomponenten sind bereits integriert, wobei die Möglichkeit besteht, alternative Softwareprodukte nach Bedarf einfach auszutauschen. KPS hat darüber hinaus ein Frontend und eine Progressive Web-App (PWA) im Booster entwickelt, die die Benutzerfreundlichkeit von Webshops und Kundenportalen signifikant verbessern.
Die Partnerschaft zwischen KPS und Neptune Software zielt darauf ab, die Dynamik der digitalen Transformation in Unternehmen weiter zu beschleunigen und deren Anpassungsfähigkeit sowie Innovationskraft zu stärken. Diese Grundlage soll es Unternehmen ermöglichen, die Herausforderungen im Bereich Technologie und Effizienz erfolgreich zu bewältigen.
Hersteller haben durch die Implementierung der Low-Code-Lösung von Neptune für die SAP S/4HANA-Migration die Entwicklungszeit für Apps um 30 % und die Betriebskosten um 63 % reduziert.
Kunden suchen vermehrt nach innovativen Ansätzen in Entwicklungsprozessen
Die Partnerschaft ermöglicht es KPS, auf die steigende Nachfrage nach effizienten, flexiblen und zukunftssicheren Lösungen im Bereich der Anwendungsentwicklung einzugehen. Kunden suchen vermehrt nach innovativen Ansätzen, um ihre Geschäftsprozesse effizienter umzusetzen und zu gestalten. Ziel von KPS ist es, ihre Kunden bestmöglich bei der digitalen Transformation zu unterstützen und Wettbewerbsvorteile zu bieten.
Durch Neptune kann KPS ihren Kunden eine leistungsstarke Low-Code-App Entwicklungsplattform anbieten, die die digitale Transformation beschleunigt und die Effizienz in der Anwendungsentwicklung steigert. Die Plattform erleichtert die Erstellung von Anwendungen durch den No-Code-Ansatz und die Verwendung modularer Komponenten. Dies ermöglicht KPS, ihre Entwicklungsprozesse zu optimieren, Ressourcen effizienter zu nutzen und ihre Dienstleistungen noch besser an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen.
„Mit Neptune haben wir einen starken Verbündeten gefunden, der uns dabei unterstützt, unseren Kunden innovative Lösungen für die digitale Transformation anzubieten. Die Low-Code-App Entwicklungsplattform ermöglicht, Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten und maßgeschneiderte Anwendungen schneller zu entwickeln. Diese Zusammenarbeit stärkt unsere Position als führender Beratungspartner für digitale Transformation und unterstreicht unser Engagement, unseren Kunden hochwertige, zukunftsweisende Technologien bereitzustellen,“ bestärkt Fadi Jaber, Managing Partner, KPS.
Über Neptune Software
Neptune Software ist ein führender Anbieter für Rapid Application Development mit mehr als 730 Unternehmenskunden und 4 Millionen lizenzierten Endanwendern, das IT-Abteilungen befähigt, greifbare Geschäftsergebnisse zu erzielen. Neptune Software bietet mit Neptune DXP eine im SAP-Markt führende Low-Code Plattform, für die Entwicklung von Unternehmensanwendungen, um Geschäftsprozesse und Benutzeroberflächen skalierbar und einfach zu digitalisieren und zu optimieren. Neptune DXP bietet eine schnelle und kosteneffiziente Möglichkeit, die Bereitstellung von kundenspezifischen Anwendungen zu industrialisieren – so sparen Unternehmen Zeit und Geld bei der Entwicklung, der Integration und dem Betrieb.
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