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Irrtümer erkennen und vermeiden

So gelingt die Implementierung von SAP Concur

SAP Concur Solutions

Besonders leistungsfähige Software-Systeme leiden am meisten unter Integrationsfehlern

„In der Kürze liegt die Würze“ und „Probieren geht über Studieren“ sind stets gut gemeinte Ratschläge. Im Alltag der digitalen Transformation haben sie zwar auch ihre Berechtigung, sind aber mit Vorsicht zu genießen. Denn die Erfahrung zeigt: Digitalisierungsmaßnahmen ohne Kontext und technologische Veränderungen ohne Plan verfehlen in den allermeisten Fällen ihre Ziele und sind die häufigsten Ursachen für gescheiterte Transformationsprojekte. Dass besonders leistungsfähige Software-Systeme am meisten unter Integrationsfehlern leiden, wirkt dabei nur auf den ersten Blick widersprüchlich. Die Gefahren, die gerade bei der Einführung vielseitiger und hochflexibler Plattformen lauern, sind bei genauerem Hinsehen leicht nachvollziehbar. Dafür genügt es, die häufigsten Irrtümer zu betrachten, denen Unternehmen bei der Implementierung der Travel und Expense Management-Software SAP Concur erliegen können.

Finde the right balance between Individualisation and Standardisation

Individualisierung und Standardisierung

Individualisierung und Standardisierung: Das richtige Gleichgewicht entscheidet

Die optimale Balance zwischen Individualisierung und Standardisierung zu finden ist eine der größten Herausforderungen für internationale Projektteams. Einerseits verlangen regulatorische Anforderungen in vielen Fällen individuelle Lösungen. Eigene Belegformate, Besonderheiten bei der Ausweisung der Mehrwertsteuer oder spezielle Vorgaben bei der Erstellung von Steuerberichten gehören zu den Aspekten des Reisekostenmanagements, die eine länderspezifische Herangehensweise erfordern. Dem steht andererseits die Anforderung einer möglichst weitgehenden Standardisierung gegenüber, die zu den wichtigsten Voraussetzungen für eine Optimierung der Prozesseffizienz zählt.

Fokus auf Umsetzung von Varianten

Wie Sie mit Variantenvielfalt und Spezifikationen umgehen

Je weiter sich der Wirkungsbereich eines Unternehmens international verzweigt, desto höher das Risiko, sich entweder in einer überbordenden Variantenvielfalt zu verirren oder wichtige Spezialfälle vollständig aus den Augen zu verlieren. In einem Transformationsvorhaben mit SAP Concur muss es deshalb darum gehen, so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich auf die Implementierung von Varianten zurückzugreifen.

Der effektivste Weg, schnell ein leistungsfähiges System aufzubauen, ist eine perfekte Vorbereitung. KPS hat durch viele internationale Projekte spezifisches Wissen über die besonderen Anforderungen der einzelnen Länder gesammelt. Dieses Wissen ist sofort abrufbar.

Dokumentierte Anforderungsprofile für jedes Land ermöglichen es KPS, in kürzester Zeit das für jedes Land passende SAP Concur-System zu liefern – mit einem Vorkonfigurationsgrad von 95 Prozent!

Durch die frühzeitige Berücksichtigung steuer- und gesellschaftsrechtlicher Anforderungen stellt KPS sicher, dass die Implementierung an keiner Stelle ins Stocken gerät. Diese initiale Releasestrategie spart Unternehmen von Anfang an viel wertvolle Zeit, die noch mehr Raum für das Wesentliche lässt: die Anpassung und intensive Schulung der Anwendung auf der Client-Seite.

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