Fallbeispiel: Das Erkennen von Schlechtteilen mit KI

Wertbeitrag durch das Erkennen von Schlechtteilen mit KI

Ein Fallbeispiel

Supply Chain Management

Eine hohe Anzahl an Schlechtteilen führt zu höheren Transaktionskosten oder zu Lieferengpässen.

Blogserie zum Wertbeitrag von KI in der Lieferkette

Im vorangegangenen Blog Der Nutzen künstlicher Intelligenz in der Supply Chain aus der Perspektive des Wissensmanagements“ haben wir hergeleitet, das KI nachhaltigen Wettbewerbsvorteil schafft. Mit diesem dritten Blog unserer Reihe stützen wir unsere Behauptungen mit einem anschaulichen Fallbeispiel. 
Die sich aus dem KI-gestützten verteilten Wissen ergebenden Wettbewerbsvorteile werden durch den Geschäftsprozess der Erkennung von Schlechtteilen illustriert. Eine hohe Anzahl an Schlechtteilen führt zu höheren Transaktionskosten oder zu Lieferengpässen. Ein hoher Reifegrad dieses Geschäftsprozesses im Sinn der optimalen Kollaboration mit KI-gestützten Agenten ermöglicht Effizienzgewinne für die gemeinsame Kultur der Lieferkette. 

Ansprechpartner

Joachim Getto, Partner bei Infront Consulting, KPS AG


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